Rathen

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Der Kurort Rathen, Foto: Gliwi, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Rathen ist die Heimat der Schwedenlöcher - eine faszinierende Schlucht mit Wandersteig
Rathen ist die Heimat der Schwedenlöcher – eine faszinierende Schlucht mit Wandersteig

Der Kurort Rathen

Rathen ist die Heimat der Schwedenlöcher. Es ist ein idyllischer Kurort eingebettet in die atemberaubende Kulisse der Sächsischen Schweiz. Mit seiner Lage unterhalb der majestätischen Felsformation der Bastei zählt Rathen zu den bezauberndsten Orten in Sachsen. Es ist die kleinste Gemeinde in Sachsen, in Bezug auf die Fläche und den dort lebenden Einwohnern. Insgesamt beherbergt Rathen rund 400 Einwohner. Rathen gliedert sich in zwei Ortsteile: Oberrathen und Niederrathen. Diese beiden Teile werden durch die Elbe voneinander getrennt. Bei der Anreise solltest du das berücksichtigen. Es gibt nämlich keine Brücke zwischen Oberrathen und Niederrathen. Die Zufahrt mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln nach Niederrathen ist nicht möglich. Mehr dazu weiter unten in diesem Artikel.

Rathen ist weit über die Region hinaus bekannt als staatlich anerkannter Luftkurort und zieht Naturbegeisterte, Wanderer und Kletterfreunde an. Die Umgebung bietet eine Fülle von Felsrevieren und Gipfeln im Elbsandsteingebirge. Die Stadt ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Ausflüge in den westlichen Teil der Sächsischen Schweiz und führt direkt zur Bastei und den Schwedenlöchern. Der Amselgrund mit Amselsee und Felsenbühne Rathen, wird von imposanten Felsformationen wie der „Lokomotive“ und dem „Bienenkorb“ überragt. In Rathen finden sich auch historische Schätze wie die Alte Mühle von 1567, die nach dem Jahrhunderthochwasser kurz vor dem Abriss stand, sowie eine Vielzahl weiterer erhaltener Fachwerkhäuser. Östlich des Ortes ragt der beeindruckende Gamrig empor.

Die Geschichte von Rathen ist von Mythen und Legenden umwoben und der Ursprung des Ortes liegt im Dunkeln. Es wird angenommen, dass Rathen zur gleichen Zeit wie die Burgen Altrathen und Neurathen entstanden ist. Der älteste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahre 1261. Die ursprünglichen Erwerbsquellen der Einwohner waren die Elbschifffahrt, Forstarbeit und Steinbruch. Heute ist der Tourismus die dominierende Einnahmequelle für die Bewohner.

Rathen Sehenswürdigkeiten

Die Bastei und die Basteibrücke in Rathen

Rathen Sehenswürdigkeiten - die du unbedingt sehen solltest: Die Felsen Bastei mit der Basteibrücke
Rathen Sehenswürdigkeiten – die du unbedingt sehen solltest: Die Felsen Bastei mit der Basteibrücke

Die Bastei ist die Meistbesuchte der Rathen Sehenswürdigkeiten. Direkt oberhalb des Ortes thront diese beeindruckende Felsformation zusammen mit der berühmten Basteibrücke. Sie ist die größte Attraktion in der Sächsischen Schweiz und liegt zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen. Der Fels ragt beeindruckende 190 Meter steil zur Elbe hinab und bietet eine spektakuläre Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge.

Besucher erreichen die Bastei von Rathen aus über eine Treppe mit 862 Stufen. Die Basteibrücke selbst ist eine 76,5 Meter lange Konstruktion aus Sandstein, die die Bastei mit dem vorgelagerten Felsriff und den Felsen „Steinschleuder“ und „Neurathener Felsentor“ verbindet. Die Geschichte der Bastei reicht zurück ins 16. Jahrhundert, als die Felsenburg Neurathen erbaut wurde. Der Aussichtspunkt wurde später zu einem beliebten Ausflugsziel, das von vielen Künstlern, wie Caspar David Friedrich und Ludwig Richter, verewigt wurde. Heute ist die Bastei ein bekanntes Ziel für Touristen, die die atemberaubende Aussicht genießen möchten, sowie für Wanderer und Kletterer, die die umliegenden Gebiete erkunden möchten.
–> Basteibrücke

Die Felsenburg Neurathen

Die Felsenburg Neurathen ist eine der Rathen Sehenswürdigkeiten
Die Felsenburg Neurathen ist eine der Rathen Sehenswürdigkeiten

Die Felsenburg Neurathen ist eine der Rathen Sehenswürdigkeiten und heute eine mittelalterliche Ruine, die sich auf einem schmalen Felsgrat in den Basteifelsen befindet. Sie ist über die Basteibrücke erreichbar. Die Burg wurde erstmals 1289 urkundlich erwähnt und wechselte im Laufe der Geschichte den Besitz zwischen verschiedenen böhmischen Adelsgeschlechtern, bis sie 1469 endgültig in den Besitz der sächsischen Kurfürsten überging. Da die meisten Gebäude aus Holz bestanden, sind heute nur noch ausgehauene Räume, Durchgänge, eine Zisterne und die Balkenauflager erhalten. Seit 1906 wurde das Areal mehrfach archäologisch untersucht, und in den Jahren 1982 bis 1984 wurden Teile der Burganlage als Freilichtmuseum rekonstruiert.

Die Felsenburg Neurathen ist die größte mittelalterliche Felsenburg der Sächsischen Schweiz und war Teil einer Doppelburg mit der tiefer gelegenen Burg Altrathen. Historiker vermuten, dass die Burg im Zuge der Grenzsicherung der Mark Meißen gegen Böhmen um 1245 errichtet wurde. Archäologische Funde lassen eine Besiedlung bereits in der Bronzezeit vermuten. Wir fanden den Besuch der Felsenburg aufgrund ihrer schmalen Wanderpfade sehr interessant. Sie führen spektakulär von Felsnadel zu Felsnadel.
–> Felsenburg Neurathen

Die Schwedenlöcher

Rathen Sehenswürdigkeiten, die du niemals vergessen wirst: Die Schwedenlöcher
Rathen Sehenswürdigkeiten, die du niemals vergessen wirst: Die Schwedenlöcher

Die Schwedenlöcher zählt insbesondere für Wanderfreunde zu den Rathen Sehenswürdigkeiten. Sie sind eine malerische, klammartige Schlucht, die von der Bastei in den Amselgrund verläuft. Die Schlucht ist eine extrem beliebte Sehenswürdigkeit in der Region und ein beliebtes Ziel für Wanderungen. Ursprünglich war sie eine unzugängliche Schlucht, die als Blanker Grund bekannt war, aber während des Dreißigjährigen Krieges von den örtlichen Bewohnern als Zufluchtsort genutzt wurde. Erst in den 1780er Jahren wurden die Wege zur Holzgewinnung angelegt. Der touristische Ausbau erfolgte später. Der Gebirgsverein für die Sächsisch-Böhmische Schweiz eröffnete den Wanderweg 1886 und der Weg verbindet seitdem das Felsmassiv der Bastei mit dem Amselgrund.

Die Schwedenlöcher gehören zu den beliebtesten Wanderwegen in der Sächsischen Schweiz und werden von etwa 150.000 Wanderern pro Jahr besucht. In der Hauptsaison sind es sogar bis zu 2000 Personen pro Tag. Der Wanderweg durch die Schwedenlöcher verfügt über Holzstufen und Betonbrücken, die jedoch aufgrund der hohen Frequenz regelmäßig erneuert werden müssen. Allerdings ist der Weg durch die Schwedenlöcher auch gefährlich, da er durch die enge Schlucht von Felsstürzen des erodierenden Sandsteins bedroht wird. In der Vergangenheit musste der Weg mehrfach aufgrund von Felsstürzen gesperrt werden. Zur Zeit ist der Wanderweg geöffnet und atemberaubend schön. Hier die Bilder und die Beschreibung der beliebten Rundwanderung durch die Schwedenlöcher:
–> Schwedenlöcher
–> Schwedenlöcher Wanderung

Amselgrund und Amselsee

Rathen Sehenswürdigkeiten

Der Amselgrund ist eine der natürlichen Rathen Sehenswürdigkeiten. Es handelt sich um ein wildromantisches Tal, das sich zwischen Rathewalde und Niederrathen erstreckt. Diese zauberhafte Naturlandschaft ist reich an faszinierenden geologischen Formationen, die typisch für das Elbsandsteingebirge sind. Die Landschaft im Amselgrund wird geprägt von Wald und einzelnen Sandsteinfelsen, die emporragen. Zu den markantesten Felsformationen zählen die „Gansfelsen“, die „Feldsteine“ und die „Honigsteine“. Jeder dieser Felsen besitzt seine eigene einzigartige Form und trägt zur unvergleichlichen Ästhetik des Tals bei.

Ein besonderes Highlight des Amselgrundes ist der Amselsee. Dieser idyllische kleine See ergibt ein malerisches Bild. Oberhalb des Sees liegt der Amselfall. Das ist ein kleiner Wasserfall. Er ergießt sich über eine Grotte und trägt zur romantischen Atmosphäre des Tals bei. Bei einem Spaziergang durch den Amselgrund begegnet man auch dem markanten Felsen namens „Talwächter“, der seinen Namen aufgrund seiner imposanten Erscheinung verdient hat. Der obere Teil des Tals zeigt sich eher schluchtartig, während das Tal zwischen der Mündung der Schwedenlöcher und Niederrathen von steilen Geländeformationen geprägt ist.
–> Amselgrund
–> Amselsee

Gamrig

Der Gamrig ist ein 253 Meter hoher Berg in der Vorderen Sächsischen Schweiz, östlich von Rathen. Der Name Gamrig stammt aus dem Slawischen und wird auf kamen, das slawische Wort für „Stein“ zurückgeführt. Aufgrund seiner freistehenden Lage oberhalb des Ortes bietet er eine weitreichende Aussicht über das Elbsandsteingebirge, vor allem über das Elbtal und die Ebenheiten. Der Gamrig ist ein Tafelberg, der aus Sandsteinen besteht. An der Südseite des Gamrig entstand eine Schichtfugenhöhle, die im 19. Jahrhundert künstlich erweitert wurde. Die Gamrighöhle kann während einer Wanderung auf den Gamrig besucht werden.

Der Gamrig diente im Unterschied zu anderen freistehenden Felsen und Felsgruppen der Sächsischen Schweiz, wie etwa dem Falkenstein oder der Felsenburg Neurathen, nie als Burgwarte. Genannt wurde der Gamrig bereits in der von Matthias Oeder 1592 erstellten Ersten Kursächsische Landesaufnahme. Dort wurde er noch als Gamigkstein bezeichnet. Bis ins 20. Jahrhundert war auch noch die Bezeichnung Gammerig in Verwendung. Caspar David Friedrich zeichnete den Gamrig 1808 und verwendete das Motiv 1818 in seinem bekannten Bild Der Wanderer über dem Nebelmeer. Der Gamrig war durch seine gute Erreichbarkeit schon öfter Filmdrehort. So wurden auf dem Gamrig 1981 einige Szenen der Polizeiruf-110-Folge „Der Rettungsschwimmer“ gedreht. 2017 fanden hier Dreharbeiten für den zweiten Teil der Fernsehserie „Der Ranger – Paradies Heimat“ statt.

Besucher können den Gamrig auf verschiedenen Wegen erreichen. Der kürzeste Weg führt von der Straße Waltersdorf – Niederrathen auf den Gipfel des Gamrig. Dieser Weg ist relativ einfach und auch für Familien mit Kindern geeignet. Der längere Weg beginnt am Bahnhof Kurort Rathen und führt über die Felsenbühne und den Basteiaufstieg bis zum Gamrig. Dieser Weg ist anspruchsvoller, aber auch landschaftlich reizvoller. Vom Gipfel des Gamrig aus bietet sich eine beeindruckende Aussicht auf das Elbsandsteingebirge, insbesondere auf das Elbtal und die Ebenheiten.

So kommst du am besten nach Rathen

Die Anreise nach Rathen bietet verschiedene Möglichkeiten, sei es mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln.

Mit dem Auto: Rathen ist gut mit dem Auto erreichbar. Von Dresden aus nimmst du die A17 in Richtung Pirna. Nach etwa 25 Kilometern nimmst du die Ausfahrt Pirna und folgst der Beschilderung in Richtung Kurort Rathen. Die Straße führt dich direkt nach Oberrathen. Hier gibt es Parkmöglichkeiten, von denen aus du die Gierseilfähre nach Niederrathen nehmen kannst.

Parkplatz in Oberrathen: In Oberrathen gibt es den zentralen Parkplatz, wo du dein Auto sicher abstellen kannst. Der „Parkplatz Oberrathen“ befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Gierseilfähre. Hier kannst du bequem dein Auto abstellen und deine Erkundungstour starten.

Mit der Gierseilfähre von Oberrathen nach Niederrathen: Die Gierseilfähre ist eine historische Attraktion in Rathen und verbindet die beiden Ortsteile Oberrathen und Niederrathen über die Elbe. Diese charmante Fähre ist nicht nur ein praktisches Verkehrsmittel, sondern auch ein kulturelles Erlebnis, da sie unter Denkmalschutz steht. Nachdem du dein Auto sicher auf dem Parkplatz abgestellt hast, kannst du die Gierseilfähre nehmen, um auf die andere Seite der Elbe zu gelangen, wo deine Wanderung zur Bastei, Basteibrücke, Felsenburg Neurathen und den Schwedenlöchern beginnt.

S-Bahn ab Dresden nach Oberrathen: Eine bequeme Möglichkeit, nach Rathen zu gelangen, ist die Nutzung der S-Bahn ab Dresden. Die S-Bahnlinie S1 verkehrt zwischen Dresden und Bad Schandau und hält auch in Oberrathen. Von Dresden Hauptbahnhof aus erreichst du Oberrathen in etwa 45 Minuten. Nach deiner Ankunft in Oberrathen kannst du die Gierseilfähre nehmen, um nach Niederrathen zu gelangen, von wo aus deine Erkundungstour startet.

Rathen – die häufigsten Fragen

Wo liegt Rathen genau?

Rathen ist ein malerischer Kurort in der Sächsischen Schweiz, einem Mittelgebirge im Osten Deutschlands. Es befindet sich im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Der Ort liegt direkt an der Elbe und wird von imposanten Sandsteinfelsen umrahmt. Rathen besteht aus den Ortsteilen Oberrathen, der sich links der Elbe befindet, und Niederrathen, der rechten Elbseite. Die beiden Ortsteile sind durch die historische Gierseilfähre Bergland verbunden.

Wie komme ich am besten nach Rathen?

Rathen ist mit dem Auto erreichbar. Es liegt in der Nähe der Stadt Dresden, von der aus man über die S177 und S165 nach Rathen gelangt. Auch die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich. Die S-Bahn-Linie S1 fährt von Dresden über Pirna bis nach Oberrathen. Alternativ kann man die S-Bahn bis nach Oberrathen nehmen und von dort aus den Fährdienst nach Niederrathen nutzen.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Rathen?

Rathen ist berühmt für seine beeindruckende Naturkulisse im Elbsandsteingebirge. Hierzu gehören die Basteibrücke, die Felsenburg Neurathen, die Schwedenlöcher und der Amselgrund. Die Basteibrücke ist wohl die bekannteste Attraktion. Sie ist eine beeindruckende Sandsteinbrücke, die einen atemberaubenden Blick auf das Elbtal und die umliegenden Felsen bietet. Die Felsenburg Neurathen ist eine mittelalterliche Ruine, die auf einem schmalen Felsgrat thront. Sie ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten. Die Schwedenlöcher sind eine klammartige Schlucht im Amselgrund und ein beliebtes Ziel für Wanderer. Der Amselgrund selbst beeindruckt mit seiner wildromantischen Natur.

Wie erreicht man die Schwedenlöcher und die Basteibrücke von Rathen aus?

Um von Rathen zu den Schwedenlöchern und der Basteibrücke zu gelangen, startest du am Parkplatz oder der S-Bahn Haltestelle in Oberrathen aus. Mit der Gierseilfähre kommst du nach Niederrathen. Von dort aus führt der Weg zur Bastei mit der imposanten Basteibrücke und in die Schwedenlöcher.

Welche weiteren Urlaubsziele mit Naturwundern lohnen sich?

Naturliebhaber werden von diesen Zielen begeistert sein:
Kehlsteinhaus (Eagle’s Nest), Berchtesgaden, Deutschland
Das Kehlsteinhaus ist ein historisches Bergchalet in den Berchtesgadener Alpen. Es thront majestätisch auf dem Kehlstein und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und Täler.
Webseite: https://www.das-kehlsteinhaus.de
Königssee, Bayern, Deutschland
Der Königssee ist ein malerischer Gebirgssee umgeben von hohen Berggipfeln. Er gilt als einer der schönsten Seen Deutschlands. Mit dem berühmten Echo, der St. Bartholomä Wallfahrtskirche und der Möglichkeit, Bootsfahrten zu unternehmen, bietet er eine einzigartige Naturerfahrung.
Webseite: https://www.koenigssee-bayern.de
Felsenlabyrinth Luisenburg, Wunsiedel, Deutschland
Das Felsenlabyrinth Luisenburg ist ein einzigartiges Naturwunder. Über Jahrtausende hinweg geformt, bieten die bizarren Felsformationen ein eindrucksvolles und faszinierendes Erlebnis für Wanderer und Naturliebhaber.
Webseite: https://www.felsenlabyrinth-luisenburg.de
Bad Gastein Wasserfall, Bad Gastein, Österreich
Der Bad Gasteiner Wasserfall ist ein beeindruckendes Naturschauspiel in Österreich. Mit einer Gesamthöhe von 341 Metern ist er einer der höchsten Wasserfälle des Landes. Seine Dynamik, die saisonal bedingten Wasserstände und die umgebende Berglandschaft machen ihn zu einem faszinierenden Ziel für Naturbegeisterte.
Webseite: https://www.bad-gastein-wasserfall.at
Lago di Tenno, Trentino, Italien
Der Lago di Tenno ist ein zauberhafter Bergsee im Trentino. Sein türkisfarbenes Wasser und die umgebende Natur schaffen eine idyllische Kulisse. Besucher können hier entspannen, spazieren gehen und die malerische Umgebung genießen.
Webseite: https://www.lago-di-tenno.it
Katzensteine, Eifel, Deutschland
Die Katzensteine in der Eifel sind eine faszinierende Felsformation, die durch die Natur geformt wurde. Das Gebiet ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und bietet spektakuläre Aussichten auf die umliegende Landschaft.
Webseite: https://www.katzensteine-eifel.de
Donauinsel, Wien, Österreich
Die Donauinsel in Wien ist eine künstlich angelegte Insel inmitten der Donau. Sie ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Mit weitläufigen Grünflächen, Radwegen und Sandstränden bietet sie eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Wenn du schon in Wien bist, solltest du neben der Donauinsel auch zum Stephansplatz Wien – dem historischen Zentrum in der Altstadt. Verpasse nicht den Naschmarkt und das berühmte Hundertwasserhaus.
Webseite: https://www.donauinsel-wien.com

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